Nordamerika Flusskreuzfahrt
Nordamerika Flusskreuzfahrt
Nordamerika Flusskreuzfahrt – Eine Reise durch die Canyons auf dem Columbia River & Snake River
Besonders imposant und schiffbar sind der Columbia River und Snake River im Westen Kanadas und der USA. Letzterer ist der wasserreichste Zufluss des Columbia Rivers und mündet bei der Stadt Pasco in diesen. Auf seiner Reise fliesst er vorbei an interessanten Städten und mündet schließlich Pazifischen Ozean. Mit einer Gesamtlänge von 1.953 Kilometern gehört der Columbia River längsten Flüssen Amerikas, belegt aber die Spitzenposition bei den wasserreichsten Flüssen. Eine Nordamerika Flusskreuzfahrt ist auf diesen Flüssen eine empfehlenswerte und unvergessliche Reise wert, bei der bis tief in das Landesinnere und seine unberührte Natur als auch das Leben der Mensch an dieser Lebensader eingetaucht wird.
Sehenswürdigkeiten
Der Columbia River ist aufgrund seiner hohen Wassermenge besonders gut für eine Nordamerika Flusskreuzfahrt geeignet. Die hohe Abflussmenge, die durch mehrere Staudämme sichergestellt werden kann, garantieren eine Schiffbarkeit sowohl für Transportschiffe als auch für Flussreisen. Diese starten vornehmlich in Vancouver im Bundesstaat Washington und verlaufen dann über mehrere Städte bis in den Flusslauf des Snake River. Unter anderen sind Stopps in Astoria, Oregon und The Dallas eingeplant. Astoria ist eine wichtige Hafenstadt am Columbia River und besticht durch seinen kleinstadtlichen Charakter. Das Fort Clatsop, eine historische Hüttensiedlung ist ebenso eine Attraktion wie der 38 Meter hohe Astoria Column, von dem aus eine wundervolle Sicht auf die Region möglich ist. In Clarkston wird in den Snake River abgebogen. Die Landschaft verändert sich und man fährt in den Hells Canyon ein, der tiefsten Schlucht Amerikas mit einer Höhe von 2.410 Metern. Etwa 107 Fluss-Kilometer haben um den Hells Canyon herum den Status eines Nationalparks und sind damit naturbelassen und ursprünglich. Der Snake River, vermutlich aufgrund eines S-förmigen Handzeichen der Indianer, das einen Lachs symbolisierte, wurde früher Shoshone-River genannt. Daran erinnern heute noch die Shoshone-Falls, die eine beeindruckende Kulisse mit dem Wasserfall bilden.
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